OV Isselhorst Zeltlager (Archiv)

Dienstag & Mittwoch, 16. & 17. Juli 2024

 

Der Einfluss von oben

Wir hörten, dass das Wetter in Isselhorst teilweise etwas windig war und es auch gewittert hat.
Inwieweit das jetzt stimmt oder wie verschiedene Erzählungen das Wetter auch unterschiedlich beschreiben, wissen wir natürlich nicht. Wir sind ja in Uelzen. Aber wir gehen einfach mal davon aus, dass das Wetter zu Hause auch mal nicht so gut ist.

 

Wie gehen wir mit dem Wetter um?

Seit Jahrzehnten fahren wir ins Zeltlager und im Zeltlager gibt es eigentlich kein schlechtes Wetter. Denn in den Zelten ist man wirklich gut geschützt. Das schlechteste Wetter für Zelte ist tatsächlich Sonne. Denn wenn die Sonne scheint, wird es im Zelt auch relativ warm. Ganz gut hilft es, die große Tür aufzumachen und etwas Luft rein zu lassen. Aber wenn die Sonne scheint, ist man ja sowieso eher draußen und spielt oder sucht sich ein bisschen Abkühlung unter den Bäumen oder im Bach.
Regen macht uns auch nicht so viel aus, unsere Zelte sind natürlich dicht und es bleibt im Zelt trocken. Der einzige Nachteil ist, dass es bei starkem Regen relativ laut im Zelt wird. Bei leichtem Regen hat man aber auch ein schönes Prasseln, dabei kann man sehr schön einschlummern.
Auch Wind und Gewitter halten unsere Zelte stand. Vor ein paar Tagen haben wir mal Windböen bis 50 km/h gehabt. Von denen hat man, wenn man im Zelt war und die Tür zugemacht hat, nicht so viel mitbekommen. Auch aus der Vergangenheit können wir berichten, dass bei viel stärkerem Wind sich die Zelte zwar dem Wind etwas beugen und es wackelt, aber immer gut gehalten haben. Also dem Wetter halten wir viel besser stand, als man zu Hause vielleicht manchmal denkt und schenken dem auch weniger Beachtung als man vielleicht meint. Das Wetter können wir ja eh nicht ändern.

Wie war es in diesem Zeltlager?

Es war warm, es war kalt, es war angenehm, es war windig, es war sonnig und es hat geregnet. Also es war wirklich alles dabei. Aber an jedem Tag war es über 20 Grad. Dazu brauchen wir wahrscheinlich nicht viel mehr erzählen. Es ist halt Wetter.

Aber es gibt tatsächlich ein Wetterphänomen in unserem Teil von Uelzen. Wir haben mittlerweile die Technik und schauen natürlich auch mal auf das Regenradar, um ein bisschen planen zu können. Tatsächlich hat sich der einfache Blick in den Himmel als die bessere Vorhersage herausgestellt. An zwei Tagen hat das Regenradar vorhergesagt, dass ein Gewitter aufziehen soll und wir haben uns beeilt, um das Spiel vor dem Gewitter abzuschließen oder haben direkt ein Spiel im Zelt gespielt. Glücklicherweise sind die Gewitter immer kurz vorher Richtung Osten abgedriftet und im anderen Teil von Uelzen hergezogen. Einmal haben sich die Wolken sogar genau vor uns geteilt und sind an uns vorbei gezogen. Also der Beistand von oben hat uns auf jeden Fall geholfen, sodass alles Schlimme an uns vorbeigezogen ist. Für die letzten zwei Tage hoffen wir einfach, dass es so bleibt.

 

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Die Gute Nacht Geschichte hat gestern ganz besondere Effekte gehabt. Das Foto ist wirklich gut und es sieht sehr spektakulär aus. Keine Angst unser "Sprengmeister" hat alles im Griff.

 

 

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